Migrationsberatung für erwachsene Zuwander*innen der FAB

Das Leben in einem neuen Land bringt viele Fragen mit sich: die berufliche Orientierung, Bildung, Kinderbetreuung sowie rechtliche Themen sind nur einige davon. Vor allem die Sicherung des Lebensunterhalts stellt für viele Migrant*innen eine enorme Unsicherheit dar.

Dafür wurden Angebote wie die Migrationsberatung für Erwachsene (MBE) geschaffen, die Zuwander*innen  über 27 Jahren bei ihrem Integrationsprozess begleiten. Im Rahmen der Migrationsberatung der  Bildungsträgerin FAB gGmbH in Friedberg erhalten Migrant*innen Unterstützung in allen Lebenslagen. Gemeinsam werden Perspektiven erarbeitet und Fragen rund um ihr Leben in Deutschland geklärt.

Mit Melisa Atmis steht jetzt eine neue Ansprechpartnerin zur Verfügung. Ihre offenen Sprechzeiten sind
folgende:

Montag 14.00 – 15.00 Uhr
Dienstag 10.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag 10.00 – 12.00 Uhr
Sowie Termine nach Vereinbarung

Neue Ansprechpartnerin Melisa Atmis in der Migrationsberatung für Erwachsene der FAB gGmbH in Friedberg

Neue Ansprechpartnerin Melisa Atmis in der Migrationsberatung für Erwachsene der FAB gGmbH in Friedberg.

Interessierte können sich mit Frau Atmis in Verbindung setzen, um Fragen rund um die Beratung zu klären und einen Gesprächstermin zu vereinbaren: melisa.atmis@fab-wetterau.de, Tel. 06031 693719-24, Mobil 0171 3127144.

Einen Anspruch auf die Beratung haben Zuwander*innen ab 27 Jahren mit einem dauerhaften Aufenthaltsstatus sowie EU-Bürger. Besonders hohen Wert legt die Migrationsberatung für Erwachsene auf Kinderbetreuung und Kindererziehung. Auch Menschen unter 27 Jahren dürfen die MBE in Anspruch nehmen, wenn ihre Lebenssituation typische Probleme erwachsener Migrant*innen aufweist.

Die MBE wird durch das Bundesministerium des Innern (BMI) gefördert. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist für die Durchführung verantwortlich. Geschäftsgrundlage für die Arbeit der MBE ist die Förderrichtlinie für die MBE. Sie wird gemeinsam mit den Trägern der Beratungsstrukturen – den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege – umgesetzt.